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Im Geiste der Pop Art mit ihren Stilmitteln des Realismus, des Alltagsgegenstands und des seriellen Arbeitens zeigt sich hier das unerschöpfliche Depot des Einwegkapitalismus von seiner besten Seite. Eine dokumentarische Entdeckungsreise in die übersehende Ästhetik der Wegwerfgesellschaft.
Die Kunst liegt im Auge des Betrachters und sie könnte entstehen, um uns herum zu jeder Zeit. Als Konsequenz aus Handlung. Ganz einfach. Und gleichzeitig hoch differenziert, geradezu kompliziert. Nicht immer leicht zu erkennen, dafür leicht zu übersehen.
Etwas höchst Subjektives, offensichtlich, dafür nicht leicht zu vermitteln.
Im Objektiv dargestellt. Wird Objekten ihre Funktion entzogen, könnte eine bestimmte Form entstehen, die frei ist für eine Aussage. Als eine neuerliche Funktion.
Vielleicht bringt die Möglichkeit, keine Pfeife mehr zu sein, etwas mit sich. Trägt etwas, weil sie nicht nichts sein kann. Künstlich mit Ähnlichkeit zur Pfeife. Eine Darstellung dieser als Beschreibung von etwas anderem noch Ungeklärtem. So könnten die Dinge um uns herum als Werk die ganze Welt enthalten, die ganze Zeit und ihre unterschiedliche Ästhetik. Zufällig auf der Straße liegend. An den Wänden klebend. Aufwändig hergestellt oder leichtfertig hingeworfen.

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